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«Riders on the Storm» am Love Ride 2019

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Der «Love Ride» war dieses Jahr nicht mit schönem Wetter gesegnet wie in den letzten Jahren: Kälte, Regenwetter und zeitweise Schneegestöber prägten den Sonntag. Trotzdem war der «Love Ride» ein grosser Genuss  – besonders für die Fahrgäste mit Behinderung.

Riders on the Storm

An der grössten Benefizveranstaltung der Schweizer Biker können Menschen mit Behinderung und Muskelkranke die grosse Freiheit auf zwei Rädern geniessen. Eine Mobilität, die im Alltag für viele undenkbar ist. Über 160 Menschen mit Behinderung liessen sich von den widrigen Umständen in diesem Jahr nicht abhalten und fanden eine Mitfahrgelegenheit. Dick eingepackt in Regenmäntel und Winterjacken haben sie die Fahrt auf den Motorrädern durch das Zürcher Oberland genossen. Die rund 60 Kilometer lange Ausfahrt, der so genannte Ride-out, war für viele Betroffene, deren Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt ist, das Highlight des Tages und ein unvergessliches Erlebnis. Aber auch Menschen ohne Motorrad und Behinderung hatten viel Freude an den Live-Konzerten, den Stuntshows, am Kinderzirkus und am E-Hockey-Match der Rollstuhlsportler «Iron Cats». 

Weniger Besucher - weniger Spenden

Der Stand von Pro Infirmis wurde rege besucht. Da dieses Jahr insgesamt weniger Menschen dabei waren, sind im Vergleich zu anderen Jahren nicht so viele Spenden zusammen gekommen für die finanzielle Direkthilfe von Pro Infirmis. Diese setzt die gespendete Geldsumme für die Finanzierung von behindertengerechten Fahrzeugen oder Reisen ein. Pro Infirmis dankt allen Spenderinnen und Spendern für ihre wichtige Unterstützung.

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