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Behinderung auf der Leinwand

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Die Schweizer Jugendfilmtage sind die bedeutendste Plattform für Nachwuchsfilmerinnen und –filmer. Die jungen Filmemacher messen sich in fünf Wettbewerbskategorien. Zu gewinnen gibt es den „Springenden Panther“, ein Preisgeld und den ZKB-Publikumspreis. Auch Nachwuchstalente mit Behinderung präsentieren ihre Werke. 
 

42. Schweizer Jugendfilmtage

4.-8. April 2018
Zürich, Gessnerallee (Wettbewerb)
Kino Xenix (Spezial- und Rahmenprogramm)

Mathilde-Escher-Heim: „S’nächste Mal“

Auszubildende des Mathilde-Escher-Heims zeigen ihren Film „S’nächste Mal“ erstmals einem grösseren Publikum. 
Zum Inhalt des Films: Zwei Freunde freuen sich auf eine Party. Neben aller Freude kommen Driton, der im Rollstuhl sitzt, aber immer mehr Bedenken. Ein Gedanke jagt den nächsten. Dann trifft Driton eine Entscheidung. 

Landenhof: „#toomuch“

Schüler der Sekundarschule Landenhof Unterentfelden zeigen den Film „#toomuch“. Im Mittelpunkt des Films stehen Bianca und Nicola, die zwar miteinander zur Schule gehen, aber sonst nicht viel gemeinsam haben. Thematisiert werden die unterschiedlichen Lebensvoraussetzungen von zwei jungen Menschen. 

Die Jugendlichen des Mathilde-Escher-Heims haben alle eine körperliche Beeinträchtigung. Die Schülerinnen und Schüler des Landenhofs Unterentfelden sind hörbehindert. Beide Gruppen haben einen kostenlosen Filmworkshop der Schweizer Jugendfilmtage zum Thema „Stress und Druck“ besucht.

Weitere Informationen

 www.jugendfilmtage.ch

 

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