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Wohnschulreise nach Stuttgart: Ein Reisebericht

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Drei unvergessliche Tage in Stuttgart: Unsere Wohnschüler*innen erlebten eine abwechslungsreiche Reise voller Abenteuer, Mut und Gemeinschaft – vom Wilhelma Zoo über den berühmten Fernsehturm bis hin zu kulinarischen Entdeckungen in der schwäbischen Metropole.

Tag 1

Zugreise nach Stuttgart verlief gemütlich. Am Mittag angekommen wurde zuerst eingecheckt. Schnell ging es danach in die Innenstadt. Trotz Hunger nach der langen Reise, waren die Wohnschüler*innen fröhlich und ausgelassen. Zuerst gab es ein Rodeo auf der Wippe, bevor es in ein leckeres italienisches Restaurant ging. Nach dem Essen besuchten wir ein Shopping Center. Müde und erschöpft endete der Tag in einem asiatischen Restaurant. Ein paar fitte Wohnschüler sind nach dem Essen noch in eine Bar.  

Tag 2

Am zweiten Tag ging es in den Wilhelma Zoo. Die vielen unterschiedlichen Tiere haben alle beindruckt und fasziniert. Trotz des vielen Laufens haben alle Wohnschüler*innen bis zum späten Nachmittag durchgehalten. Alle haben Tränen gelacht, als ein Wohnschüler aus Versehen Diätmännchen anstatt Erdmännchen sagte.  

Am Abend ging es in den berühmten Fernsehturm. Trotz Höhenangst, sind fast alle mithochgegangen und haben die atemberaubende Aussicht genossen.  Zwei Wohnschüler sagten: «Ich bin sehr stolz auf mich, es trotz Angst geschafft zu haben!» Zu dieser Mutprobe erhielten sie ein Medaillon.  

Der Tag wurde in einem griechischen Restaurant abgeschlossen. Empfohlen wurde es von unserem Wohnschüler mit griechischen Wurzeln. Wir erhielten wunderbares Essen und die Stimmung war ausgelassen und fröhlich. Nebst dem Lachen wurde viel gekuschelt.  

Tag 3

Der letzte Tag verbrachten wir in einem Sightseeing Bus. Trotz kalten Windes war die Erfahrung großartig. Wir haben einen tieferen Eindruck von Stuttgart erhalten. Danach wurde der Tag in einem Restaurant mit deutschem Essen abgeschlossen und wir mussten zurück zum Bahnhof.  

Die Heimreise stand an und man merkte, dass die Wohnschüler*innen gerne länger geblieben wären.  

Fotos von der Reise gibt es auf Facebook

Fussbereich

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