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Ausstellung über Menschen mit Down-Syndrom

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Die Ausstellung „Touchdown“ im Zentrum Paul Klee erzählt zum ersten Mal die Geschichte des Down-Syndroms. Sie zeigt bis 13. Mai Spuren von Menschen mit Down-Syndrom in verschiedenen Zeiten, in verschiedenen Ländern, in Kunst und Wissenschaft.

Die Ausstellungsbesucher erfahren, wie Menschen mit Down-Syndrom heute in unserer Gesellschaft leben, wie sie früher gelebt haben und wie sie in Zukunft leben möchten. Ausserdem werden Werke von Künstlerinnen und Künstlern mit Down-Syndrom gezeigt. Menschen mit und ohne Down-Syndrom haben die Ausstellung gemeinsam gestaltet.
Szenografie Studio Sansano &  Ritzwirth
Eine Ausstellung der Bundeskunsthalle, Bonn, in Kooperation mit dem Forschungsprojekt TOUCHDOWN 21. 
 

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