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Ein Co-Präsidium für eine inklusive Zukunft

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Pro Infirmis befindet sich im Aufbruch. Erstmals in der Geschichte der Fachorganisation können die Delegierten am 23. Juni ein Co-Präsidium wählen. Zur Wahl steht ein Zweiergespann, das sich im Kampf für eine inklusive Gesellschaft ideal ergänzt.

Erstmals in der Geschichte von Pro Infirmis können die Delegierten am 23. Juni 2023 zwei Personen an die Spitze des Vorstands wählen. Zur gemeinsamen Wahl stehen zwei Personen aus verschiedenen Sprachregionen mit Erfahrungen in politischen Ämtern. Beide sind seit Jahrzehnten mit der Arbeit von Pro Infirmis vertraut, verfügen neben politischer auch über unternehmerische Erfahrung sowie über eine hohe Glaubwürdigkeit in ihren Tätigkeiten.

Die Kandidierenden ergänzen sich für dieses anspruchsvolle Amt ideal: Gemeinsam stehen sie für eine Vertretung der Deutschschweiz und lateinischen Schweiz, für beide Geschlechter und für Menschen mit und ohne Behinderungen. Mit der Schaffung eines hochkarätigen Co-Präsidiums möchte der Vorstand die Bedingungen für den Kampf für eine inklusive Gesellschaft weiter verbessern.

Das Co-Präsidium soll die Nachfolge von Prof. Dr. iur. Adriano Previtali antreten, der aufgrund der in den Statuten festgehaltenen Amtszeitbeschränkung nicht mehr als Präsident kandidiert und zuletzt als Präsident ad Interim geamtet hat. Pro Infirmis bedankt sich herzlich bei Adriano Previtali für sein unschätzbares Engagement für Pro Infirmis und Menschen mit Behinderungen.

Nebst dem Präsidium werden vier Vorstandsmitglieder neu gewählt. Auch bei der Besetzung dieser Positionen stehen nebst den fachlichen und persönlichen Kompetenzen eine ausgewogene Vertretung der unterschiedlichen Hintergründe und die Diversität im Vordergrund. In der Kandidatur sind beide Geschlechter, alle Altersstufen und die unterschiedlichen Regionen der Schweiz vertreten. Drei der vier nominierten Personen leben mit einer Behinderung.

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