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Filmtrialog: «Jeunes mères»

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Am Freitag, den 16. Januar 2026, findet in Bern eine Filmvorführung statt, die sich mit einem gesellschaftlich wichtigen Thema auseinandersetzt: dem Leben von minderjährigen Müttern. Der Film «Jeunes mères» gibt einen Einblick in die Geschichten von fünf jungen Frauen. Sie kämpfen mit Armut, Konflikten und Liebeskummer, während sie versuchen, ihren Kindern ein besseres Leben zu bieten. Die Veranstaltung wird von Pro Infirmis Bern mitorganisiert.

Datum und Ort der Veranstaltung

Wann?
Freitag, 16. Januar 2026, Filmbeginn um 18 Uhr (Türöffnung um 17.30 Uhr)

Wo?
Kino «cineMovie 1»
Seilerstrasse 4
3011 Bern

Gezeigter Film: «Jeunes mères»

Die Protagonistinnen des Films «Jeunes mères» – Jessica, Perla, Julie, Naïma und Ariane – sind minderjährig und schon Mütter. Sie leben in einem Heim für alleinerziehende junge Frauen, wo sie gemeinsam den Herausforderungen des Lebens begegnen: Armut, familiäre Konflikte und die Schwierigkeiten, ihre Kinder in einem solchen Umfeld aufzuziehen. Trotz all dieser Hindernisse teilen sie ein gemeinsames Ziel: ihren Kindern eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Der Film zeigt eindrucksvoll, wie diese jungen Frauen zwischen den Anforderungen des Alltags und ihren eigenen Träumen und Bedürfnissen hin- und hergerissen sind.

Podiumsdiskussion nach der Vorführung

Im Anschluss an die Vorstellung (ab etwa 20 Uhr) folgt eine Podiumsdiskussion zur psychischen Gesundheit, bei der Expert*innen und betroffene Personen zu Wort kommen.

Teilnehmende der Podiumsdiskussion:

  • Nadia Schori, Teamleiterin Eltern-Kind -Angebot, Aeschbacherhuus
  • Rosa Treu, Sozialpädagogin, Aeschbacherhuus
  • Betroffene Person & angehörige Person (noch offen)
  • Moderation: Barbara Deuchler, Pro Infirmis und Noemi Schnell, Heilsarmee Buchseegut und EX-IN Schweiz

Der Filmtrialog soll nicht nur zum Nachdenken anregen, sondern auch einen Raum für Austausch bieten, um die psychischen Herausforderungen von jungen Müttern und anderen Betroffenen zu thematisieren. Die Veranstaltung ist ein wichtiger Beitrag zur Sensibilisierung für die psychische Gesundheit in unserer Gesellschaft.

Weitere Informationen

Durchgeführt wird der «Filmtrialog» von der Vereinigung Angehöriger psychischKranker (VASK), der Selbsthilfe BE, Pro Infirmis, EX-IN Schweiz und von Tel 143 – Die Dargebotene Hand Bern.

Für die Veranstaltungen wird ein regulärer Kinoeintritt verlangt. Ticketverkauf unter www.quinnie.ch.

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