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Kistler: Geprüft auf Herz und Türen

Auf Herz und Türen geprüft

Seit 2018 engagiert sich die Kistler Gruppe an der Seite von Pro Infirmis sozial für Menschen mit Behinderungen. Im Rahmen dieser Partnerschaft wurden die Büro- und Anlageeinrichtungen des Hauptsitzes in Winterthur auf die Barrierefreiheit für Menschen mit Behinderungen geprüft.

Besonders für Menschen mit Behinderungen sind Informationen über die Zugänglichkeit von Bauten und öffentlichen Anlagen von grosser Bedeutung. Die Kistler Gruppe wollte es genau wissen und hat daher ihren Hauptsitz in Winterthur auf eben diese Zugänglichkeit für Mitarbeitende und Gäste geprüft.

Zusammen mit Raffael Künzi, Entwicklungsingenieur bei Kistler und Markus Böni, Projektleiter «Digitale Zugänglichkeitsdaten» bei Pro Infirmis, wurden Büroräume, sowie Türen- und Lifteingänge und weitere öffentlich zugängliche Einrichtungen detailliert ausgemessen.

Die Erfassung der Daten erfolgte direkt vor Ort über eine speziell entwickelte Web-Applikation. Die Informationen werden anschliessend auf den Online-Plattformen search.ch und Pro Infirmis veröffentlicht und mit der Website von Kistler verlinkt.

Hindernisfreier Zugang – für Gäste und bei der Arbeit

Mit dem Schritt, die Zugänglichkeit des Hauptsitzes zu prüfen, hat die Kistler Gruppe nicht nur neue Wege in der Partnerschaft mit Pro Infirmis eingeschlagen, sondern auch bewiesen, dass ihr der hindernisfreie Zugang für Mitarbeitende sowie für Gäste mit einer Beeinträchtigung ein echtes Anliegen ist.

 

Bild 1: Raffael Künzi (Kistler) und Markus Böni (Pro Infirmis) vor dem Kistler Firmengebäude in Winterthur

Bild 2: Raffael Künzi (Kistler), sowie Markus Böni und Susanne Graf (beide Pro Infirmis) an einem Seiteneingang

Mehr über die Kistler Gruppe. 

Mehr über das Projekt „Digitale Zugänglichkeitsdaten“ von Pro Infirmis

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