Hier findet sich immer etwas Neues und Wissenswertes:

In der Projektwoche vom 21. bis 25. September beschäftigten sich die Lerndenden der Wohnschule von Pro Infirmis Zürich besonders intensiv mit dem Thema Wohnen. Eindrücke und Erkenntnisse teilen sie mit uns auf Facebook und Instagram. Ein Rückblick.

Von 6. September bis 30. Oktober finden im Kanton Aargau die Aktionstage für psychische Gesundheit statt. „Gemeinsam statt einsam – wir machen psychische Gesundheit zum Thema“ lautet das Motto. Pro Infirmis Aargau-Solothurn wirkt als Mitglied im Netzwerk Psychische Gesundheit an dieser Veranstaltungsreihe mit.

Im Hinblick auf eine mögliche zweite Corona-Welle, haben Behindertenorganisationen an der Delegiertenversammlung ihres Dachverbandes Inclusion Handicap am 18. September eine Resolution verabschiedet. Sie richten 8 dringliche Forderungen an Politik und Behörden.

Essere diverso con un sorriso: Celebrato in più di 150 rappresentazioni, l’insolito duo di „Clown-Syndrom“ incanta, sorprende e colpisce il pubblico diritto al cuore. Lo spettacolo Clown-Syndrom la prima volta a Lugano!

Wenn erwachsene Menschen freiwillig regenbogenfarbene Schwimmflügel anziehen oder sich in den selbstgestrickten Pullover im 70er Chic stürzen, dann gibt es einen triftigen Grund: Sie lassen auf witzige Weise ihre Kindheit Revue passieren. Unsere neueste Kampagne  #WieDuUndIch ist ein Plädoyer für eine inklusive Gesellschaft, zu der Menschen mit Behinderungen selbstverständlich und selbstbestimmt dazugehören.

Die Chancengleichheit beginnt bei der Geburt. Deshalb fordern mehrere Organisationen in einem neuen Positionspapier, dass Bund und Kantone für qualitativ gute und bedingungslos zugängliche Angebote der Förderung und Betreuung für Kinder ab Geburt sorgen. Pro Infirmis unterstützt das Anliegen – es ist aber entscheidend, dass Kinder mit Behinderungen mitgemeint sind.

Hannes Schmid hat Pro Infirmis drei Fotografien geschenkt, welche vor rund zwanzig Jahren einen Paradigmenwechsel in der Kampagnengeschichte der Organisation eingeläutet haben. Erstmals wurden Menschen mit Behinderungen selbstbewusst und stolz dargestellt.

Wegen des Coronavirus müssen wir die im Herbst geplanten Aufführungen des Theater MiMe leider absagen. Die Probearbeit und die Aufführungen lassen es nicht zu, die nötigen Schutzmassnahmen konsequent einzuhalten. Doch es ist bereits ein neues Stück in Planung.