Mit erfolgreichen Sensibilisierungskampagnen engagieren wir uns für die Inklusion von Menschen mit Behinderungen. Und dies bald 100 Jahre. Um sozialpolitisch Wirkung zu erreichen, brechen wir in Kampagnen bewusst Tabus und Darstellungskonventionen. Möchten Sie mehr über unsere bisherigen Kampagnen erfahren?
Das bin ich. Damals wie heute.
Bei der diesjährigen Plakat- und Social-Media-Kampagne von Pro Infirmis greifen Menschen mit Behinderungen einen beliebten Internet-Trend auf. Sie stellen ihre alten Kinderfotos nach.
Diese Sensibilisierungskampagne zelebriert das Leben. Dazu gehören schöne Momente, aber auch weniger schöne – und alle Momente dazwischen. Auch wenn in den Jahren zwischen damals und heute für die Protagonist*innen viel Positives geschehen ist, erleben sie nach wie vor Hürden im Alltag. Davon erzählen sie in ihren Kurzporträts gleich selbst.
Die Plakatsujets zieren ab dem 7. September Plakatwände in der ganzen Schweiz. Sowie auf Social Media, wo weitere Protagonist*innen ihre Damals-heute-Bilder posten.
Zeigen Sie sich solidarisch!
#WieDuUndIch - halten wir alle zueinander
Parallel zur Plakatkampagne lanciert Pro Infirmis eine Solidarisierungskampagne auf Social Media: Mit dem Hashtag #WieDuUndIch können User ihr Facebook- und Instagram-Profilbild verschönern und sich so mit Menschen mit Behinderungen solidarisieren. Denn Inklusion geht uns alle an.
Sie möchten Ihrer Solidarität mit Menschen mit Behinderungen in den sozialen Medien zum Ausdruck bringen? In unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung zeigen wir Ihnen, wie es geht.

Unsere Protagonist*innen
Stefanie war schon als Mädchen abenteuerlustig. Lorenz schon immer kontaktfreudig. Matthias schon in jungen Jahren grosszügig. Die Jahre vergehen, doch einiges ändert sich nie. Für unsere Protagonistinnen und Protagonisten wurde vieles besser. Aber von unserem Ziel, einer inklusiven Gesellschaft, sind wir immer noch weit weg. In unseren Kurzporträts stellen sich unsere Protagonist*innen vor und erzählen, was sich verbessert hat und mit welchen Hürden sie noch immer zu kämpfen haben.