Zurück

Ist eine Schule für alle ein Wagnis? Fazit einer erfolgreichen Veranstaltung

190329_ProInfirmis_Schule-fuer-alle_Podiumsdiskussion_01.jpg

„Die Allgemeinheit ist der Meinung, dass Integration kein Wagnis mehr ist, sondern immer selbstverständlicher gelebt wird“, zieht Rita Hürlimann, Stellvertreterin Kommunikation und Sozialpolitik von Pro Infirmis Zürich, Bilanz.

Und: „Man weiss nur dann, ob etwas funktioniert, wenn man es auch auszuprobieren wagt“.

Auf ein klares Statement für Integration der Stadtpräsidentin Barbara Thalmann folgte das spannende Referat von Peter Lienhard (HfH Zürich). Nach der von Cornelia Kazis (Redakteurin bei Radio SRF) souverän moderierten Podiumsdiskussion beteiligten sich die Besucher interessiert an der Fragerunde.

Gegen 200 Personen haben den von Pro Infirmis Zürich organisierten Anlass „Schule für alle – ein Wagnis?“ diese Woche in Uster besucht. Im Sinne der gelebten Inklusion wurde der ganze Anlass von Schriftdolmetscherinnen simultan übersetzt und die gesprochenen Beiträge auf einer zweiten Leinwand visualisiert.

Bildlegende Frontseite: Annette Wilson, PI ZH /  Cornelia Kazis, Redaktorin bei Radio SRF / Sarah Lenz, Vorstand Kantonale Elternmitwirkungsorganisation / Ursina Hilty, Schulleiterin Tagesschule Uster / Prof. Dr. Peter Lienhard, Sonderpädagoge, Psychologe und Lehrer / Karin Frei, Assistentin von Lea Vejnovic, Lea Vejnovic, ETH-Studentin und Rollstuhlfahrerin

Fussbereich

nach oben