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Wie kann man der psychischen Gesundheit in Zeiten von Corona Sorge tragen? Die nationale Kampagne „Wie geht’s dir?“ sensibilisiert dafür und vermittelt ganz konkrete Tipps. Pro Infirmis Glarus und das Netzwerk psychische Gesundheit Glarus helfen mit, die Kampagne auf regionaler Ebene umzusetzen.
Pro Infirmis baut ihre Hilfe für Menschen mit Behinderungen aus, die sich aufgrund der Coronaviruskrise in einer akut prekären Situation wiederfinden. Dabei wird sie finanziell auch von der Glückskette unterstützt.
Wir stehen Ihnen auch in der Corona-Krise zur Seite. Zusätzlich zu den bestehenden Kontaktmöglichkeiten bieten wir neu eine Hotline an. Unter der Telefonnummer 058 775 33 33 erreichen Sie uns auch, wenn Sie bei ihrer kantonalen Geschäftsstelle niemanden erreichen.
In den folgenden Wochen könnten in der Schweiz bis zu einer Million Haushalte auf Unterstützung angewiesen sein – betroffen sind auch viele Menschen mit Behinderung. Zum heutigen Tag der Nachbarschaftshilfe zeigen wir, wie man helfen kann.
Leider müssen wir die geplanten Vorstellungen des Stücks «Die ganze Welt in Hinterflueh» im Frühling verschieben. Wir haben aber bereits Ersatzdaten im Herbst gefunden.
Verantwortliche von Pro Infirmis Bern trafen sich mit Politikerinnen und Politikern zum Austausch. Mit dabei war auch ein junger Mann, der das Angebot «Begleitetes Wohnen» von Pro Infirmis in Anspruch nimmt. Im Interview spricht der 23-Jährige über seine Wünsche an Politik und Gesellschaft.
Das Schweizerische Kompetenzzentrum für Menschenreche (SKRM) zeigt auf seiner neuen Website Umsetzungsbeispiele der UNO-Behindertenrechtskonvention in sechs Kantonen. Auch Pro Infirmis-Dienstleistungen sind als Vorzeigebeispiele im Bereich „Selbstbestimmtes Leben“ vertreten.
Im Mai hätte auf dem Bundesplatz in Bern anlässlich des 100-Jahre-Jubiläums ein Begegnungsanlass mit Blind Dates, Konzerten und Essen stattfinden sollen. Wegen dem Coronavirus wird die Veranstaltung verschoben.
Der Love Ride Switzerland, die Benefizveranstaltung für Menschen mit einer Muskelkrankheit oder Behinderung, hätte im Mai stattfinden sollen. Nun findet er wegen dem Coronavirus nicht statt. Auch für Pro Infirmis fallen dadurch Spendeneinnahmen weg.